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24/7 stabil im Betrieb
mit oxaion AMS
Der deutsche Mittelstand steht weiterhin vor den Herausforderungen des digitalen Wandels. Die neue Schnelligkeit im Geschäftsleben wird durch den Einsatz mobiler Applikationen und cloudbasierter Plattformen unterstützt. Geschäftsmodelle finden zunehmend vernetzt statt und beruhen auf Intercompany-Prozessen. Doch während die Ansprüche an die IT wachsen, bleiben Human- und Kapitalressourcen häufig unverändert. Das vorhandene Personal ist ausgelastet und spezialisierte Mitarbeiter sind in Zeiten des Fachkräftemangels auch nur schwer zu finden. Die ERP-Spezialisten von oxaion bieten ihren Anwendern deshalb ein Rund-um-Sorglos-Paket, das alle Arten von applikationsbezogenen System-, Datenbank- und Anwendungsaktivitäten umfasst.
Das digitale Zeitalter erfordert neue Strategien, damit Unternehmen auf ihrem Weg in die Automatisierung agil und effizient bleiben. Das Leistungsversprechen von ERP-Anbietern verändert sich dahingehend, dass Lösungen nicht einfach nur betrieben, sondern auch permanent betreut und optimiert werden weit über die ERP-Basiswartung hinaus. „Ob nun bei Konzernen oder im Mittelstand – IT-Landschaften werden zunehmend komplexer und bald maßgeblich von der Cloud geprägt sein“, weiß Thomas Keilwerth, Leiter Customer Success bei oxaion. „Der eigene Aufwand soll dabei aber möglichst in Grenzen gehalten werden. Zumal sich immer mehr die Einsicht durchsetzt, dass IT zwar ein wesentlicher Treiber für Effizienz und Produktivität ist, aber halt eben nicht zur Kernkompetenz vieler Unternehmen gehört.“
Schritt halten im digitalen Wettstreit
Parallel müsse die Geschäftswelt endlich ihren Frieden finden mit den anhaltenden Megatrends der Verbrauchertechnologie. Mobility, Social Media, Cloud und Big Data gehören nicht nur längst zum Business-Alltag vieler Unternehmen, sie sind auch wesentliche Treiber der Digitalen Transformation und Wettbewerbsfähigkeit.
Die Folgen dieser „Consumerization of IT“ sind allerdings, dass die Erwartungen an Bedienerfreundlichkeit und Verfügbarkeit der eingesetzten Business-Lösungen auf ein Niveau gestiegen sind, mit dem viele IT-Organisationen überfordert sind. Und wenn sich Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe rasant verändern, müssen auch die Software und die dazugehörigen Prozesse mit diesem Tempo Schritt halten.
„Das wird künftig immer schneller geschehen“, ist Thomas Keilwerth überzeugt. „Erforderlich sind hohe Kapazitäten an Know-how und Ressourcen. Application Management Services (AMS) sind deshalb in vielerlei Hinsicht die richtige Entlastung. Und dementsprechend spielen sie auch in den Deployment-Entscheidungen der Unternehmen eine immer größere Rolle.“
Eine Frage von Kosten und Leistung
So konzentrieren sich AMS in der Regel auf den gesamten Lebenszyklus einer Lösung. Sie umfassen Services und Dienstleistungen, die nicht durch den Standardsupport abgedeckt werden und deshalb zusätzlich von der IT-Organisation eines Unternehmens erledigt werden müssten.
Kunden geben erfahrungsgemäß folgende Aufgaben in die Hände ihres Anbieters: Den kontrollierten Betrieb einer applikationsbetriebenen Infrastruktur, die Pflege und Betreuung der eingesetzten Lösungen (Application-Support) sowie die Anwenderunterstützung in Form eines First-and-Second-Level-Supports.
„CIOs erwarten heute ganz konkret, dass ihr Anbieter ihnen nicht nur die Software verkauft und implementiert, sondern sie auch im besten Sinne verwaltet – und zwar so, dass das Unternehmen möglichst früh den größten Nutzen aus der Software ziehen kann, sich also daraus eine schnelle Wertschöpfung entwickelt“, führt Thomas Keilwerth weiter aus. „Der Kern eines guten AMS-Angebots ist deshalb die Time-to-Value, also die Zeitspanne, bis Services und Dienstleistungen ei-nen echten Mehrwert für das Unternehmen generieren.“
Sicher und bedarfsgerecht digitalisieren
So begleitet das AMS-Angebot von oxaion Unternehmen Schritt für Schritt auf ihrem Weg in die digitale Transformation – allerdings im gewünschten Tempo. „Für uns als Anbieter ist es wichtig, den Kunden da abzuholen, wo er steht. Lediglich dort, wo es notwendig sein sollte, bieten wir ihm Dienste aus der Cloud an“, berichtet Thomas Keilwerth aus dem Geschäftsalltag. So ist es bspw. auch möglich, oxaion ERP lokal zu betreiben und gezielt nur mit einzelnen Apps aus der Cloud zu erweitern.
„Wir bieten unseren Anwendern einen schnellen und flexiblen Zugriff auf eine virtuelle, cloudbasierte Server-Umgebung. Die Dienste sind dabei frei skalierbar und sämtliche Unternehmensdaten werden nach deutschem Datenschutzrecht in einem hochsicheren deutschen Rechenzentrum verwaltet.“
Alles aus einer Hand
So umfasst oxaion AMS sämtliche System-, Datenbank- und Anwendungsaktivitäten, die nicht durch die hauseigene IT oder den Standardsupport abgedeckt werden können. Die Serviceleistung kann dabei sowohl vor Ort als auch remote erfolgen. Im Rahmen des AMS-Vertrages wird dem Kunden ein persönlicher oxaion Service Manager zur Seite gestellt. Voraussetzung für den AMS-Vertrag ist ein bestehender ERP-Pflegevertrag.
„Zusätzlich zum Standard-Support übernehmen wir das, wofür sonst die IT-Abteilungen verantwortlich sind“, präzisiert Thomas Keilwerth. „Wir führen präventive Health-Checks durch und kümmern uns um den fehlerfreien Betrieb von oxaion. Wir sind aber auch dann zur Stelle, wenn Fehlermeldungen aus den Fachabteilungen gemeldet werden. Entweder lösen wir diese Probleme direkt vor Ort, oder wir stehen den Kunden über Telefon-Hotline und Helpdesk zur Verfügung.“
Der „Software Managed Service“ (SMS) beinhaltet alles rund um den Betrieb der oxaion-Lösungen. Die zweite Säule, der „Plattform Managed Service“ (PMS), koordiniert den Betrieb der Plattformen sowie die Skalierbarkeit der bereitgestellten Infrastruktur (IAAS).
Im Upgrade Managed Service (UMS) wird u.a. festgelegt, wann mit den Kunden standardisierte Release-Wechsel als Rolling Release durchgeführt werden können. Und im Customization Managed Service (CMS) geht es bspw. um die dauerhafte Pflege der Schnittstellen zu anderen Systemen und Applikationen.
Eine Lösung, ein Service, ein Ansprechpartner
Jedem Unternehmen wird zudem ein persönlicher Service-Level-Manager zur Seite gestellt. Dieser koordiniert sämtliche Vorfälle und Aktivitäten rund um den Betrieb der Software und hält darüber hinaus den Kontakt zum Cloud-Anbieter, falls Hardware oder Speicherplatz extern gehostet werden. Auf Cloud-Seite sitzt ebenfalls ein Servicemanager, der speziell für oxaion-Kunden der ERP-Software für den Mittelstand zuständig ist und somit auch über die notwendige Applikationserfahrung verfügt. „Auf diese Weise können wir unseren Kunden einen starken und zukunftsfähigen Rund-um-Service anbieten: Von der passenden Service-Struktur und den geeigneten oxaion/ Aptean-Applikationen, über das gemanagte Netzwerk und Infrastruktur bis hin zur skalierbaren Plattform und Datenbank“, so das abschließende Fazit von Thomas Keilwerth.