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ERP-Plattformen bilden die Basis für eine durchgängige Digitalisierung und befördern so den Wandel hin zu agilen, krisenresilienten Unternehmensstrukturen.

Covid-19 und Post-Pandemic-Restart, der Krieg in der Ukraine, Lieferkettenprobleme, Energiekrise, Klimawandel, Konjunkturflaute und Inflation – 2023 startete leider wenig hoffnungsfroh. Sicher ist nur, dass nichts sicher ist, und so warten auch in diesem Jahr schwer vorhersehbare Herausforderungen auf die Unternehmen und ihre Kunden. Zeiten multipler Umbrüche erfordern den Aufbau resilienter Unternehmensstrukturen. Voraus geht ein Transformationsprozess, der Menschen, Organisationen und Maschinen gleichermaßen betrifft. Grundlegende Technologien werden dabei relevant, fast noch entscheidender ist aber die Mentalität der beteiligten Mitarbeiter. Wer krisensicher produzieren will, muss schnell und agil auf Veränderungen reagieren können – und zwar in jedem Bereich.

Basis für all diese Bestrebungen ist und bleibt die ERP-Plattform. Wie sie als Rückgrat des Unternehmens den Wandel vorantreibt und welche Trends dabei im neuen Jahr wichtig werden, zeigt dieser Artikel.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt geht weiter voran und verändert die Art wie wir zusammenarbeiten in rasanter Geschwindigkeit. Unternehmen, die im globalen Wettbewerb weiter die Nase vorn haben wollen, setzen auf eine enge Verzahnung von Produktion, Kunden, Zuliefernetzwerken und internen Abteilungen. Der Trend geht deshalb weg von starren, monolithischen Systemen hin zur allumfassenden Kollaborationsplattform. Das Motto lautet: Anywhere – Anytime – Any Device. Und auch in Ettlingen arbeiten die Experten von Aptean permanent an der Weiterentwicklung der eigenen Businessplattform: Das zentrale Element ist dabei der HTML5-Client Nucleus, der einen zukunftsfähigen Digital Mobile First Workplace ermöglicht.