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Die meisten, die dies lesen, werden schon einmal von Digital Twins gehört haben – einem Konzept, das ursprünglich in den 90er Jahren entwickelt wurde und im Rahmen des weltweiten Vorstoßes in Richtung Industrie 4.0 eine breite Akzeptanz gefunden hat. Der Kerngedanke hinter diesem Ansatz besteht darin, ein virtuelles Modell jedes Teils einer physischen Produktionslinie zu erstellen, um volle Transparenz sowohl über reaktive als auch über proaktive Kennzahlen zu erhalten. Obwohl der Markt für dieses Konzept noch recht jung ist, hat Capgemini untersucht, dass Unternehmen bei der Implementierung im Durchschnitt eine Rendite von etwa 15 % in Bereichen wie Vertrieb und Betriebseffizienz sowie eine Erhöhung von ab 25 % bei der Leistung erzielen¹.

Non-Profit-Organisationen (NPOs), Gesundheits- und Forschungseinrichtungen sowie die öffentliche Verwaltung müssen digitaler werden. Um den Erwartungen von Sponsoren und Investoren langfristig gerecht zu werden, benötigen sie schlanke Strukturen und Kostentransparenz. Solide Workflows im Rechnungswesen und im Projektmanagement sorgen zudem dafür, dass am Ende mehr Zeit für soziales Handeln bleibt. Und genau hier setzt das leistungsfähige Aptean Komplettsystem rs2 für Non-Profit-Organisationen an.

Die Beschaffung finanzieller Ressourcen ist für gemeinnützige Organisationen oft eine Herausforderung. Sie sind abhängig von Spenden, Zuschüssen und Fördermitteln, die in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oft knapp sind. Mitarbeiter und freiwillige Helfer sind ebenfalls begrenzt, ihre Kapazitäten sollten deshalb mit Weitsicht verwaltet werden. Gerade im Gesundheits- und Sozialwesen herrscht ein Mangel an qualifizierten Fachkräften. Dazu kommt der Druck, transparent über Aktivitäten und Finanzen zu berichten. NPOs müssen sicherstellen, dass ihre Mittel ordnungsgemäß verwendet werden und dass ihre Programme und Dienstleistungen den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen.

Wer kennt sie nicht, die zeitaufwändigen Tätigkeiten, wenn Kunden oder Händler nach Dokumenten, Belegen, Bestellungen oder dem Auftragsstatus fragen? Die angespannte Personalsituation in vielen Unternehmen belastet diese Routinetätigkeiten besonders.

Ein Portal ist eine Online-Plattform, die verschiedene Informationen, Dienstleistungen oder Interaktionen an einem Ort bündelt.

Das neue Medizintechnik-Portal hilft Unternehmen, Kunden und Händler in diese Prozesse einzubeziehen. Hier können sie selbst Informationen abrufen, Bestellungen platzieren, Geräte oder Produkte registrieren (z.B. mit UDI), Dokumente abrufen, Tickets erfassen oder den Status einsehen.

Dabei gibt es individuelle Einstellmöglichkeiten, damit Zugang, Registrierung, Spracheinstellung oder Oberfläche zu ihrem Unternehmen passen und nur bestimmte Personen Zugriff erlangen.

Das Portal ist direkt in oxaion ERP integriert und greift online auf die ERP-Daten zu. Es kann auch gesteuert werden, auf welche Daten der Geschäftspartner Zugriff erhält. Dabei greift er auf seine Produkte, seine Preise und seine Dokumente zu.

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