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Automotive-Branche: Neue Wertschöpfungsstrukturen als Chance
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Der Handlungsdruck auf Automobilzulieferer steigt: Die Hauptursachen sind der rückläufige Absatz sowie der Umbau der Branche hin zu elektrifizierten Antriebsmotoren und digital vernetzten Fahrzeugen. Gerade kleine und mittelständische Zulieferer müssen in Bezug auf Internationalisierung und Digitalisierung rasch nachziehen. Allerdings sind sie hinsichtlich ihrer Ressourcen weit weniger gut ausgestattet als ihre großen Mitbewerber. Was also tun?
Um sich zukunftsfähig aufzustellen, werden weitere Anstrengungen im Hinblick auf Kostensenkung und Effizienzsteigerung notwendig. Industrie 4.0 übernimmt hierbei eine Schlüsselrolle. Die digitale Vernetzung von Produktions- und Geschäftsprozessen dient immer mehr der zentralen Weichenstellung für die Zukunft – besonders am Hochlohnstandort Deutschland.
Wandel in der Automobilindustrie
Der Einsatz von Software ist somit längst kein Nebenschauplatz mehr, der lediglich der Prozessunterstützung dient. Vielmehr tragen digitale Lösungen heute den Wandel weg von der klassischen Lieferpyramide hin zu einem vernetzten Ökosystem, das die Wertschöpfungskette bunter und vielfältiger werden lässt. Doch gerade für neue Akteure wächst der Druck, sich nahtlos in die Supply-Chain eines OEM integrieren zu können.
Zukunftsfähigkeit sichern
Wer auf disruptive Veränderungen schnell reagieren will, benötigt schlanke und agile Strukturen. Diese werden heute am besten über eine leistungs- und zukunftsfähige SCM-/ERP-Lösung erreicht, die sämtliche Kernbereiche der Automotive bis hin zum Qualitätsmanagement abdeckt.
Doch welche Erwartungen stellen heutige Automobilzulieferer ganz konkret an ihre Lösungsanbieter? Wie gestaltet sich die Suche nach dem „richtigen“ ERP-System? Und welche Kriterien spielen bei der Softwareeinführung eine zentrale Rolle? Welche Bordmittel sind letztlich ausschlaggebend, für einen schnelle und zukunftsfähige Digitalisierung?