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Experten sind sich einig: Künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern. Erste Anzeichen dafür lassen sich bereits bei den großen Konzernen beobachten: Mit smarten Tools, Algorithmen und Bots wollen Unternehmen bessere Entscheidungen treffen und schnellere Arbeitswege finden. Ganze Abteilungen werden hierfür gerade aufgebaut. Für den deutschen Mittelstand gelten hingegen andere Parameter: Hier werden meist noch handfeste Lösungen erwartet, die rasche Effizienzvorteile ermöglichen. „Wer sich allerdings mit etwas Mut und Weitsicht auf einen iterativen Prozess einlässt, kann im Fall des Einsatzes von KI nur gewinnen“, meint Gregor Hüls, Solution Manager bei der Modula.

Wie das McKinsey Global Institute jüngst berechnete, wird von dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) aus ein mittelfristig höherer Wachstumsschub ausgehen als seinerzeit von der Dampfmaschine. Selbst die Wertschöpfungspotenziale im Bereich Industrieroboter sowie die einstige Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien seien damit nicht vergleichbar. Und ja, auch für den Mittelstand bedeutet KI eine große Chance: Jedoch bedarf es einer genauen Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschäftsmodell sowie den eigenen Geschäftsprozessen. Die Fachleute von Modula raten deshalb, diesen Weg früh einzuschlagen, und zeigen, dass bereits mit kleinen Schritten, viel erreicht werden kann.

 

Die Modula Gesellschaft für digitale Transformation mbH verstärkt ihr Führungsteam mit einem neuen Marketingleiter: Nicolas Köster steht ab sofort in der Verantwortung des gruppenweiten Marketings und übernimmt die Aufgaben des Chief Marketing Officers.

„Im Mittelstand sind die Digitale Transformation, Big Data, das Internet der Dinge und Smart Factory längst keine einfachen Schlagworte mehr“, sagt Köster. „Auch durch Künstliche Intelligenz und Machine Learning verändern sich Geschäftsmodelle und Produkte. Ebenso beschleunigt sich die Kommunikation und Interaktion zwischen Kunden und Lieferanten erheblich. Als Modula bieten wir unseren Kunden für alle Unternehmensbereiche Lösungen mit denen sie sich den veränderten Rahmenbedingungen nicht nur anpassen, sondern ihnen auch proaktiv entgegenwirken können. Aus einer scheinbaren Bedrohung durch die digitale Transformation wird so durch unsere Lösungen eine unternehmerische Chance.“

„Losgröße 1 in der Serienfertigung“! Eigentlich ein Widerspruch in sich, dennoch postulieren gerade Industrie 4.0-Projekte immer wieder die Möglichkeit, Sonderanfertigungen zu den Kosten einer Serienfertigung anbieten zu können. Zukünftige Fertigungsprozesse unterstützen dabei die kundenindividuelle Produktion bereits im Angebotsprozess. Im Gespräch mit dem Vertrieb werden die gewünschten Spezifikationen direkt festgelegt, der Kunde erfährt sofort Liefertermin und Preis. Dies erfordert eine hohe Kombinatorik aus leistungsfähiger Konfigurationsmöglichkeit und tiefer ERP-Integration. Hierzu hat sich der ERP-Anbieter oxaion den neuen OEM-Partner ABi an Bord geholt.

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