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ERP für die Generation Y
Social-ERP erobert den Mittelstand

Die Post-1980-Geborenen erobern die Geschäftswelt – seit 2015 gehört jeder zweite ERP-Anwender zur sogenannten Generation Y, also dem Teil der Bevölkerung, der mehrheitlich mit PCs, Internet, Tablets und Smartphones aufgewachsen ist.

Hersteller von Unternehmenssoftware berücksichtigen dies mittlerweile vermehrt, indem sie z. B. die Systemoberfläche optisch und funktional nach dem neuen Nutzerverhalten der jungen Mitarbeiter ausrichten. So ermöglicht eine moderne Usability eine deutlich höhere Effizienz bei der Arbeit mit einem ERP-System. Werden nicht notwendige Funktionen für einzelne Arbeitsschritte ausgeblendet und Bildschirmmasken auf das Wesentliche reduziert, kann der Anwender seine Aufgaben deutlich schneller erledigen.

Auch muss die Systemoberfläche heutzutage dem individuellen Tagesgeschäft entsprechen. Moderne ERP-Systeme wie oxaion bieten dafür einen Designmodus, mit dem Anwender Datenfelder beliebig verschieben, hinzufügen oder löschen können. Und ebenso einfach müssen sich individuelle Features wie Auftragsstati oder Umsatzzahlen auf die Oberfläche ‚adden’ lassen, die dann in Form von Grafiken, Dashboards oder Gadgetleisten auch visuell dem heutigen Nutzerverhalten entsprechen.

Mehr Usability durch intuitives Oberflächendesign

oxaion hat auf das geänderte Nutzerverhalten mit einer rundum erneuerten Systemoberfläche reagiert. „Das Frontend ist das entscheidende Werkzeug im digitalen Workflow“, sagt Marcel Schober, Technologie-Vorstand bei der oxaion gmbh. „Prozesse erscheinen weniger komplex, wenn sie von einer intuitiven Bedienlogik getragen werden – ähnlich wie bei Smartphone-Apps liegt die Kunst in der Reduktion auf das Wesentliche.“ So sind die Bildschirmmasken im neuen oxaion-Release nun wesentlich übersichtlicher und verfügen über intelligente Verknüpfungen, damit Anwender im Tagesgeschäft weniger Klicks benötigen. „Wir haben sehr viel Wert auf Dynamik und Flexibilität gelegt, und sind überzeugt, dass wir dadurch eine schlüssigere und persönlichere Nutzung der Software ermöglichen.“

 

Dashboards, Push-Nachrichten und Selektions-Buttons

Zu Letzterem trägt auch das ‚persönliche Dashboard’ bei, das sich Anwender beliebig einrichten können und dynamische Workflows ermöglicht. Direkt nach dem Start wird es im Detail-Bereich unter ‚mydashboard’ angezeigt. Am rechten Fensterrand befinden sich außerdem drei Icons, mit denen sich Pinnwand, Workflow-Aufgaben und Druckausgaben öffnen lassen. Moderne Visualisierungsmöglichkeiten wie Balkendiagramme, Indexverläufe oder Ampeln verweisen zudem auf aktuelle Entwicklungen und bieten eine optimale Übersicht. „Die Buttons zeigen aktiv an, wenn neue Daten oder Inhalte vorhanden sind“, führt Marcel Schober aus.

 

Social-ERP-Funktionen erleichtern die Arbeit im Team

Die Arbeit von bspw. Projektteams wird durch Social-Media-Elemente wie die oxaion-Pinnwand unterstützt, welche die abteilungsübergreifende Kommunikation erleichtert und ins ERP verlagert. Korrespondenzen sind auf diese Weise immer im jeweiligen Projekt angelegt und können nach Abschluss mitarchiviert werden.

Auch der mobile Zugriff wurde verbessert: Terminbezogene Einträge aus den Workflowpositionen und der Personaleinsatzplanung sind jetzt auf fast allen Endgeräten mobil abrufbar. Die Oberfläche ist darüber hinaus komplett per Touch bedienbar. Dies ermöglicht z. B. die Verwendung des Clients auf Surface-Geräten von Microsoft.