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Globale Märkte, zunehmender Kostendruck und verschärfter Wettbewerb zwingen mittelständische Unternehmen heute dazu, ihre Prozesse nachhaltig zu optimieren. Viel lässt sich über die Einführung einer betriebswirtschaftlichen Unternehmenssoftware erreichen. Doch worauf kommt es bei einer ERP-Einführung wirklich an?

Die ERP-Software fungiert als Rückgrat des modernen Wirtschaftsunternehmens. Nahezu jeder betriebswirtschaftliche Vorgang lässt sich darüber steuern. Gerade mittelständischen Unternehmen hilft die richtige Software Kapazitäten ideal auszulasten, Durchlaufzeiten zu verkürzen und Kosten einzusparen. Im Gegenzug führen Fehlentscheidungen unweigerlich zu hohen Kosten und bedrohen mitunter sogar die Existenzen von Unternehmen.

 

Unternehmen stehen vor der Qual der Wahl

Bei Investitionszyklen von bis zu 10 oder mehr Jahren stehen mittelständische IT-Entscheider tatsächlich vor einer Entscheidung, die sie in dieser Tragweite nur ein oder zweimal in ihrer Karriere fällen müssen. Und während für global agierende Konzerne meist nur zwei oder drei Systemhäuser in Frage kommen, reißen sich um den Mittelstand dutzende Anbieter mit einer ungemein breiten Range an Lösungsmöglichkeiten. Hinzu kommt die Verunsicherung einzelner Abteilungen plus der Wille von oben, möglichst jeden Bereich gleich gut abzudecken. Trendthemen wie Industrie 4.0 oder Big Data machen die Entscheidungsfindung ebenfalls nicht leichter. Der Softwareauswahlprozess bei einer ERP-Einführung beansprucht demgemäß oftmals mehr Zeit als die eigentliche Softwareimplementierung.

Seit 2007 bei jedem Bundesligaspiel des FC Bayern ausverkauft, gehört die Allianz Arena zu den spektakulärsten Stadien in Europa. Bei unserer Highlight-Veranstaltung in der Allianz Arena hatten Interessenten die Möglichkeit, sich in der edlen VIP-Lounge Informationen von oxaion Anwendern aus erster Hand zu holen und lernten die Sportstätte bei der exklusiven VIP Arena Tour aus ganz neuen Perspektiven kennen.

Alle Jahre wieder lädt die oxaion gmbh zur Outside ein: Das bereits 17. Anwendertreffen des Ettlinger ERP-Herstellers fand in diesem Jahr in Köln statt und lockte rund 160 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen in die Domstadt. Präsentiert wurden zahlreiche Neuentwicklungen, darunter: oxaion open Release 4.3, eine bedienerfreundliche CRM-App für den Außendienst sowie ein integrierter Eingangsrechnungsworkflow. Gut besucht waren außerdem die Kundenvorträge zu konkreten Anwendungsszenarien sowie die Hausmesse mit namhaften Lösungspartnern wie eManager, ISD, Miller Gruppe, ProCAD, QSC und UBL.

„Wir freuen uns, dass wir im vergangenen Jahr zahlreiche Einführungsprojekte wie auch Releasewechsel erfolgreich durchführen konnten“, äußerte sich oxaion-Geschäftsführer Dieter Eisele gleich zu Beginn der 2-tägigen Veranstaltung zufrieden. Auch würden immer mehr Kunden von oxaion business solution auf die plattform- und datenbankunabhängige Version oxaion open migrieren. So strebt nach der Banner GmbH (Linz) im letzten Jahr nun auch die Lindner Group (Arnstorf), mit mehr als 3000 oxaion-Anwendern, einen Wechsel an.
Für den 2016 von Infor gekommenen oxaion-Geschäftsführer Volker Schinkel war es indes die erste Outside. Er nutzte die Gelegenheit, um sich beim Auditorium für die rege Teilnahme und die guten Bewertungen bei der diesjährigen Trovarit Studie zu bedanken. Auch verwies er auf die neuen flexiblen Preismodelle, die ab sofort vom klassischen On-Premise-Betrieb, über Cloud Hosting mit Managed Services bis hin zum vollen SaaS-Einsatz reichen.

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