Wenn Prozesse in der fertigenden Industrie nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich zusammenrücken, funktioniert dies nicht ohne eine einheitliche, abteilungsübergreifende Datenbasis.
Durch die Globalisierung arbeiten heute weltweit verteilte Fertigungsstandorte immer enger zusammen. Gleichzeitig intensiviert sich die Kollaboration zwischen Konstruktion und Entwicklung, ermöglicht durch Workflow-Technologien und eine gemeinsame Datenbasis. Neben der räumlichen und organisatorischen Verschmelzung tritt seit einiger Zeit eine dritte Variante auf: Concurrent Engineering, also das verteilte gleichzeitige Entwickeln. Eine Konstruktionsmethode, die bereits viele Unternehmen der fertigenden Industrie mit Erfolg praktizieren.