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Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau wird häufig als das industrielle Rückgrat des Landes bezeichnet. Um jedoch international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen deutsche Hersteller heute mehr denn je ihre Maschinen zu marktgerechten Preisen anbieten können. Fachkräftemangel und angespannte Finanzreserven erhöhen den Handlungsdruck zusätzlich. Während Asien, allen voran „Frenemy“ China und auch die USA, speziell die Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley, weiter auf dem Vormarsch sind, fehlt es hierzulande gegenwärtig an Know-how. Was also tun?

Der Preiswettbewerb v. a. mit Asien ist nicht zu gewinnen. Deutsche Maschinen- und Anlagenbauer haben im globalen Wettbewerb deshalb nur eine Möglichkeit: Konzentration auf ein hochwertiges und innovatives Portfolio. Insbesondere KMU müssen sich jetzt intensiv mit den steigenden Anforderungen ihrer Kunden auseinandersetzen und daraufhin ihre Produkte und Aftersales-Modelle entwickeln. Ebenso gilt es strategische Partnerschaften zu schließen und zu erweitern. Dazu gehört auch der Aufbau einer digitalen Infrastruktur, der Zusammenschluss mit Digitalisierern und die Etablierung neuer Allianzen, die den Wandel schnell voranbringen. Gerade jetzt erfordert es die entsprechende Weitsicht, Innovationsinvestitionen mit mittel- bis langfristigem Return on Invest zu tätigen.

Die Ettlinger Aptean DACH, zu welcher u. a. die oxaion gmbh (ERP) und die SYNCOS GmbH (MES) gehören, erweitert konsequent ihr Partnernetzwerk. Mit den KI-Spezialisten der PRODASO GmbH sowie dem IT-Systemhaus Acomm GmbH wurden gleich zwei leistungsfähige Partner für die Zukunft gefunden. Fokussiert werde eine gemeinsame, kunden- und branchenorientierte Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Darüber hinaus diene die Zusammenarbeit dem partnerschaftlichen Wissenstransfer sowie einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produkte, heißt es von Seiten des ERP-Anbieters.

Die Einführung einer ERP-Plattform ist ein komplexes Projekt, das Kapital, Zeit und Personal bindet. Gleichzeitig sind die Erwartungen bei allen Beteiligten hoch, schließlich soll die neue Lösung Prozesse optimieren, Kosten einsparen und Umsätze steigern. So sind gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit begrenzten Ressourcen auf eine möglichst reibungslose ERP-Einführung angewiesen, zumal ein zukunftsfähiges System und nahtlose digitale Prozesse immer mehr zum Treibstoff für die internationale Wettbewerbsfähigkeit werden. Doch warum scheitern manche ERP-Projekte, während andere zu einem guten Abschluss gebracht werden? Was zeichnet ein gutes Projektteam aus und was einen guten Anbieter? Die folgenden 7 Tipps sollen zeigen, wie Sie Ihr Projekt sicher zum Erfolg führen und das Potential Ihrer neuen Unternehmenssoftware schon nach kurzer Zeit voll ausschöpfen können.

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