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Im Zuge der Digitalisierung der Arbeitswelt wird Wissen zu einem der wichtigsten Produktivitätsfaktoren für Unternehmen überhaupt. Dem Bereich Wissensmanagement fällt damit eine vordere Rolle zu – wer im Wettbewerb die Nase vorn haben will, muss erworbenes Wissen digitalisieren, sichern und schnell für die richtigen Empfänger verfügbar machen. Das haben neben den großen Konzernen längst auch mittelständische Unternehmen erkannt. Doch welche digitalen Bordmittel eignen sich für den effizienten Umgang mit Wissen? Wie lassen sich die täglichen Suchen nach Fach- und Prozesswissen einfacher und effektiver gestalten? Und wie kann das Silowissen einzelner Abteilungen transparent gemacht werden, sodass auch Andere davon profitieren?

Der Schlüssel für all dies findet sich wie so häufig in der eingesetzten Unternehmenssoftware. Mittlerweile nutzen rund 63 Prozent der Unternehmen zwischen 50 und 249 Mitarbeitern eine ERP-Plattform. Bei Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeitern sind es sogar 81 Prozent (Stand 2021, statistica.com). Die Software dient zur Steuerung betriebswirtschaftlicher Prozesse und zur Verwaltung von Geschäftsdaten, häufig auch in Verbindung mit einem digitalen Archiv. Unternehmen schöpfen hier also aus einem zentralen Wissensspeicher, der auch Dreh- und Angelpunkt für alle weiteren Digitalisierungsmaßnahmen ist.

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