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Digitale Technologien und eine technologisch vernetzte Kommunikation durchdringen mit zunehmender Geschwindigkeit sämtliche Lebensbereiche. Anders als im Privaten ist es für Unternehmen ungleich schwerer, diese neue Vielfalt der Kommunikationswege gewinnbringend einzusetzen. Die digitale Transformation stellt insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zunächst einmal vor die Herausforderung, sich innerhalb ihrer Märkte strategisch neu zu positionieren und die vernetzte Wertschöpfung dadurch mitzugestalten. Das kann auch bedeuten, dass Unternehmen ihre Geschäftsmodelle entweder anpassen, weiterentwickeln oder sie durch neue, disruptive ablösen.

Durch digitale Geschäftsansätze, die etwa über Web-Portale, RFID-Tracking, Mobilitätslösungen oder KI-Integrationen realisiert werden, lassen sich Bestandskunden binden und Neukunden gewinnen. Sie eröffnen neue Zielgruppen und Absatzmärkte, die zu einer nachhaltigen Umsatzmaximierung führen. Parallel kann die digitale Transformation auch zu deutlichen Kosteneinsparungen führen. Indem digitale Prozesse ausgeweitet und Daten gezielt genutzt und analysiert werden, lassen sich Abläufe optimieren und wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen.  Ausschlaggebend für den Erfolg von transformativen Geschäftsmodellen ist allerdings eine schnelle, datenbasierte, ergebnisorientierte und skalierbare Umsetzung.

Iteratives Vorgehen zahlt sich aus

Digitalisierungsprojekte werden heute im Idealfall iterativ umgesetzt. Deshalb Vorsicht: Eine Fangen-wir-einfach-mal-an-Mentalität rächt sich schnell. Manche versuchen bereits in einer frühen Projektphase, sehr komplexe Prozesse abzubilden. Dabei steckt für viele Unternehmen bereits in der Abbildung kleinerer (Teil-)Prozesse ein hoher Mehrwert. Es gilt: Start small, think big.
Im Mittelpunkt eines jeden Digitalisierungsprojekts steht der Prozess, mit dem Ziel diesen für die Anwender schlanker, effizienter und bedienerfreundlicher zu machen. Die neue Art zu Arbeiten definiert sich durch das Dreigestirn: „Anywhere, Anytime, Any Device“. Und Potential für schnellere Abläufe gibt es überall, sei es im Rechnungseingang, der Produktions- und Lagerlogistik oder dem Personalwesen.

Das ERP-System wird zur Business-Plattform

Um als Unternehmen digital handlungsfähig zu werden, wird ein strategischer Digitalisierungsansatz benötigt. Dieser muss einen offenen und skalierbaren Zugang zu allen Kerntechnologien der Digitalisierung im Business-Software-Umfeld ermöglichen. Für eine erfolgreiche digitale Transformation braucht es eine leistungsfähige Plattform-ERP-Lösung mit umfangreichen Querschnittsfunktionen.

Die Suche nach dem passenden Anbieter dient darüber hinaus als Grundlage für eine erfolgreiche digitale Transformation. Zukunftsfähig sein, kann man lernen.

Whitepaper "Impulse zur digitalen Transformation im Mittelstand"

Im Rahmen der regulatorischen Anforderungen haben viele das Stichwort „Pflichtenheft“ schon einmal gehört. Dabei passiert es nicht selten, dass die Begriffe Lastenheft und Pflichtenheft verwechselt werden, daher gehen wir hier auch einmal kurz auf die Begrifflichkeiten ein.

In den Pflichtenheften gehen die Softwareanbieter auf die Anforderungen (Lastenheft) ein, die vom Medizintechnik-Unternehmen an die, beispielsweise neue Unternehmenssoftware gestellt werden. Dabei sollte die Umsetzung der Anforderung so beschrieben sein, dass es für Mitarbeiter oder Key-User auch verständlich ist.

Wie meistert man als Unternehmen mit Hilfe der IT die neuen Herausforderungen durch Regularien und Gesetze? Wieviel IT benötigt ein Medizintechnik-Unternehmen? Wie gelingt der Einstieg in die Computer System Validierung? Welche Systeme sind davon betroffen? Wie sieht die Unternehmens-IT der Zukunft aus? Industrie 4.0 und die Wirklichkeit.

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