oxaion Blog
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oxaion mit Branchenfokus weiter auf Wachstumskurs: Die Ettlinger Unternehmensgruppe der oxaion gab am 09. Februar 2018 die Übernahme der Logis Softwareentwicklung und Beratung GmbH bekannt. Das Andernacher Unternehmen bietet mit TopLog eine der führenden All-in-One-Branchenlösungen für den Bereich Maschinenhandel, Vermietung und Service. oxaion verstärkt damit sein Portfolio um einen wichtigen Lösungspartner und erhält zusätzliche Expertise im Segment Full-Service-Vermietung von Maschinen und mobilen Anlagegütern.

Die 1995 gegründete Logis GmbH ist ein mittelständisches ERP-Haus, IT-Systemlieferant und Service-Anbieter. Das Unternehmen hat eine führende Marktposition in der Entwicklung und Implementierung von Teil- bzw. Komplettsystemen für den Handel und die Vermietung von Baumaschinen, Arbeitsbühnen, Fördertechnik-Geräten und Landmaschinen. Vom Standort Andernach aus betreuen derzeit 24 Mitarbeiter circa 200 Kunden in diesem Segment.

Die Aumüller Service GmbH aus Thierhaupten bei Augsburg ist ein Dienstleistungsunternehmen für die Montage, Wartung und Instandsetzung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Feststellanlagen, Schranken- und Toranlagen. Zuverlässigkeit und Qualität im Bereich Service ist für Aumüller seit 40 Jahren die Garantie für zufriedene Kunden. Überzeugen konnte oxaion vor allem mit dem Servicemanagement und der oxaion Service App. oxaion ERP wird in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Service Materialwirtschaft und DMS eingeführt.

Die Anforderungen an den Mittelstand steigen rasant: In Zeiten der Digitalisierung und des zunehmenden internationalen Wettbewerbs müssen Unternehmen schnell handeln, sie benötigen verlässliche Informationen, um Entscheidungen zu treffen und den Anforderungen ihrer Kunden und Kapitalgeber Rechnung zu tragen. Der Kern einer modernen ERP-Lösung bleibt deshalb nach wie vor das Rechnungswesen: Ob Lager, Einkauf, Service oder Verkauf – hier fließen alle wichtigen Informationen zusammen. Wer auf die richtigen Systeme setzt, wie bspw. eine integrierte Kostenrechnung (KoRe), erhält auf komfortable Weise ein hohes Maß an Transparenz, das mitunter wettbewerbsentscheidend sein kann.

Bei der Einführung einer Standardlösung geht es am Anfang immer darum, welche Integrationsmodule man künftig einsetzen will. Gerade mittelständische Entscheider tun sich häufig noch immer schwer mit der Entscheidung, eine Kostenrechnung einzuführen. Viele sehen keinen Mehrwert darin und gehen davon aus, dass der Leistungsumfang einer Finanzbuchhaltung (Fibu) völlig ausreiche. Andere denken, die Zusatzintegration sei sehr zeitaufwändig, sowohl was die Einführung einer ERP Software als auch die laufende Datenpflege anbelangt.

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