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Heute den Standard von morgen definieren – als Treiber der technischen Evolution: So lautet die Kurzfassung der Unternehmensvision von Rodriguez. Als führender Anbieter von Präzisionslagern und Lineartechnik trägt das Unternehmen maßgeblich dazu bei, dass sich die Technik jenseits des Standards weiterentwickelt.

Vom einzelnen Maschinenelement bis hin zum einbaufertigen Komplettsystem überzeugen die technisch ausgereiften, ganzheitlich konzipierten und kundenspezifischen Systemlösungen. Voraussetzung dafür ist jedoch auch eine stete Evolution innerhalb des Unternehmens: Digitalisierte Prozesse, Systeme und Strategien sorgen für mehr Effizienz und Innovation.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt geht weiter voran und verändert die Art wie wir zusammenarbeiten in rasanter Geschwindigkeit. Unternehmen, die im globalen Wettbewerb weiter die Nase vorn haben wollen, setzen auf eine enge Verzahnung von Produktion, Kunden, Zuliefernetzwerken und internen Abteilungen. Der Trend geht deshalb weg von starren, monolithischen Systemen hin zur allumfassenden Kollaborationsplattform. Das Motto lautet: Anywhere – Anytime – Any Device. Und auch in Ettlingen arbeiten die Experten von Aptean permanent an der Weiterentwicklung der eigenen Businessplattform: Das zentrale Element ist dabei der HTML5-Client Nucleus, der einen zukunftsfähigen Digital Mobile First Workplace ermöglicht.

Das klassische Individualentwicklungsprojekt im Unternehmensumfeld wird zunehmend von der agilen und leichtgewichtigen Umsetzung individueller Lösungen mittels Low-Code Technologie verdrängt. Zu Recht, denn Individualentwicklungen sind bekanntermaßen teuer, langwierig und starr. Nicht selten nimmt die Umsetzung so viel Zeit in Anspruch, dass sich die Anforderungen an die Lösungen schon währenddessen immer wieder ändern und das Projekt dadurch noch komplexer und aufwändiger wird.

Es ist also nachvollziehbar, weshalb der Trend, Enterprise-Applikationen auf Basis von Low-Code und No-Code-Plattformen zu realisieren, ungebrochen ist. Das Analystenhaus Gartner sagt für 2024 voraus, dass Unternehmen mehr als 65% ihrer Software-Anwendungen mit Low-Code realisieren werden. Kein Wunder: Denn Low-Code ist flexibel, Schnittstellen-kompatibel und agil. Es verschafft Unternehmen je nach eingesetzter Technologie einen Produktivitäts- und damit Kosten- und Zeitvorteil um Faktor 10 bis 20 im Vergleich zur Individualprogrammierung.

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